Upledger CranioSacral Therapy®
Die
Upledger CranioSacral Therapy®
– eine
spezielle komplementäre Therapieform für Re-
generations- und Reorganisationsprozesse des
Faszien Systems.
Barral Viszerale Manipulation®
Die
Viszerale Manipulation
– eine spezielle
Therapieform von Jean-Pierre Barral für Organe,
die in starker Wechselwirkung
mit dem muskuloskelettalen System steht.
Das
Upledger CranioSacral Therapie®
Kursprogramm
ist speziell für Physio-The-
rapeutInnen auf Prävention und Therapie abge-
stimmt. Kostenlos anfordern unter:
Upledger Institut
Sparbersbachg. 63 | 8010 Graz
Tel.: 0316/84 00 50-0 | Fax: 0316/84 00 50-3
E-Mail: of
UPLEDGER
INSTITUT
ÖSTERREICH
www. u p l e d g e r . a t
w w w . b a r r a l . a t
physio
austria
inform
September 2012
25
24
physio
austria
inform
September 2012
Themenschwerpunkt
Kinderphysiotherapie
Beim zweiten Termin wird ein multifunktio-
nell verstellbarer Anpassstuhl mit der im
Team erarbeiteten Sitzposition für eine
mehrtägige Austestung zur Verfügung
gestellt. (untere Abb.) Die Rückneigung,
verschiedene Beckenfixierungs- bzw. -posi-
tionierungssysteme können hier ausgetestet
werden. Es empfiehlt sich allerdings eine
Austestung über mindestens sieben Tage,
da PatientInnen mit infantiler Cerebralparese
sich nicht innerhalb von ein paar Stunden
oder einem Tag auf die neuen Gegeben-
heiten einstellen können.
Grafische Auswertung
Nach einer einwöchigen Austestung kann
von jenen Personen, welche die/den
PatientIn am meisten in der Testschale
sehen, ein Fragebogen, welcher Partizipation
und Funktion beurteilen lässt, ausgefüllt
werden. Im Grunde muss Jede/r für sich
Fragen finden, wie sie/er bei seinen
PatientInnen erkennen kann, ob es ihnen
gut oder schlecht geht.
Anhand der Auswertung der Fragebögen
kann mittels Diagramm ein Vergleich erstellt
werden. Optimalerweise werden die alte
Versorgung und die Zeit in der Testschale
nach dem 2. Tag und dem 6. Tag ausgewer-
tet. Somit kann ein grafischer Vergleich,
der dem interdisziplinären Team die Alltags-
tauglichkeit der neuen Sitzschale zeigt,
erstellt werden. Im angeführten Beispiel
wurde auch die Zeit in einem zurzeit verwen-
deten Therapiestuhl beobachtet.
Anhand dieser Auswertungen kann die
zukünftige Sitzschalenversorgung im inter-
disziplinären Team entschieden werden.
Diese Herangehensweise soll spätere,
oft sehr komplizierte und kostenaufwendige
Nachbesserungen verhindern.
Die britische Regierung folgt mit diesem
Beschluss vom Juli 2012 einem mehr als
zehn Jahren andauernden Lobbying der
Chartered Society of Physiotherapy (CSP),
die den Schritt begrüßt. Die Physiothera-
peutInnen dürfen somit (ohne die weitere
Konsultation eines Arztes) ihre PatientInnen
mit Medikamenten versorgen, die die Thera-
pie unterstützen. Voraussetzung dafür ist der
Nachweis einer entsprechenden Schulung
der TherapeutInnen. Großbritannien ist
damit das erste Land der EU, das eine
solches unbürokratisches Service für
PatientInnen erlaubt.
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Alle Fotos: Drehmann/Hauk
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Britische PhysiotherapeutInnen wird
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verschreibungspflichtige Medikamente
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