inform Nr.3 Juni 2014 - page 16

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physio
austria
inform
Juni 2014
K. Kenyon/J. Kenyon (2014):
Praxiswissen Physiotherapie.
Das Taschenbuch für den
Therapiealltag. 1. Auflage.
München: Elsevier GmbH.
S. Rößler (2014):
Physiotherapeutische
Gruppenbehandlung mit Pfiff.
4. Aufl.
München: Elsevier GmbH.
K. Fröhlich-Gildhoff/
M. Rönnau-Böse (2014):
Resilienz.
3. aktual. Auflage. München:
Ernst Reinhardt Verlag.
R. Portmann (2012):
Die 50 besten
Entspannungsspiele.
10. Aufl. München:
Don Bosco Medien GmbH.
A. Erkert (2012):
Die 50 besten
Wahrnehmungsspiele.
10. Aufl. München:
Don Bosco Medien GmbH.
R. Beyschlag (2011):
Altengymnastik und
kleine Spiele.
10. Auflage. München:
Elsevier GmbH.
C. Beyerlein (Hrsg.) (2009):
Mulligan.
Therapiekonzepte
in der Physiotherapie.
Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
R. Lorenz (2005):
Salutogenese:
Grundwissen
für Psychologen, Mediziner,
Gesundheits- und Pflegewissen-
schaftler. 2., durchges. Auflage.
München: Ernst Reinhardt Verlag.
Neuerwerbungen
der Bibliothek
Literatur zum
Schwerpunkt
R. Schliermann/V. Anneken/Th. Abel/
T. Scheuer/I. Froböse (2014):
Sport von Menschen mit Behinderung.
Grundlagen, Zielgruppen, Anwendungs-
felder. München: Urban & Fischer Verlag.
S. Rößler (2014):
Physiotherapeutische
Gruppenbehandlung mit Pfiff.
4. Aufl. München: Elsevier GmbH.
R. Portmann (2012):
Die 50 besten Entspannungsspiele.
10. Aufl. München:
Don Bosco Medien GmbH.
A. Erkert (2012):
Die 50 besten Wahrnehmungsspiele.
10. Aufl. München:
Don Bosco Medien GmbH.
R. Beyschlag (2011):
Altengymnastik und kleine Spiele.
10. Auflage. München: Elsevier GmbH.
R. Zimmer/I. Hunger (2004):
Wahrnehmen. Bewegen. Lernen.
Kindheit in Bewegung.
Schorndorf: Verlag Karl Hofmann.
H. Köckenberger (2004):
Bewegungsspiele mit Alltagsmaterial
für Sportunterricht, psychomotorische
Förderung, Bewegungs- und Wahr-
nehmungstherapie.
Dortmund: borgmann publishing.
F. Ziganek-Soehlke (2002):
So geht’s weiter.
Neurorehabilitation
mit Bewegungsspielen in der Gruppe.
München: Richard Pflaum Verlag.
G. Schmidt (2000):
300 Erlebnisspiele.
Wien: öbv & hpt.
Themenschwerpunkt
Spiele in der Physiotherapie
Richtigstellung
Im Jahresbericht 2013 steht auf Seite19
»[i]n Salzburg ist das CPD-Zertifikat erfolgreich
als Voraussetzung für einen fixen Betrag eingeführt
worden. Vertragspartner der SGKK (aber auch der
Sonderversicherungsträger wie BVA, SVA) müssen
das CPD-Zertifikat vorlegen, um einen Weiter-
bildungszuschlag in der Höhe von 750
einmal
innerhalb von drei Jahren zu erhalten. […]«.
Wir weisen darauf hin, dass ein Weiterbildungs-
zuschlag für Vertragspartner der BVA und SVA nicht
vorgesehen ist. Nach derzeitiger Information ent-
sprechen die übrigen Angaben im Originalbeitrag
dem letzten Stand der Verhandlungen.
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